
Die günstigsten E-Autos unter 20.000 Euro in Österreich in 2025
Du denkst, dass es keine E-Autos unter 20.000 Euro gibt? Dann aufgepasst. Hier sind drei Elektroautos unter 20.000 Euro in Österreich. Erfahre mehr!
Vollhybride, Plug-in-Hybride und Mildhybride unterscheiden sich von Elektroautos vor allem durch die Art der Antriebsenergie. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind die Batteriegröße, die Lademethoden und die Energieeffizienz. In diesem Artikel erklären wir dir, was die Unterschiede zwischen einem Hybrid und einem Elektroauto sind und welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Antriebsarten haben.
Springe zu den Themen des Artikels, die dich am meisten interessieren
Während Elektroautos auf dem Vormarsch sind, sind Hybride derzeit führend, wobei Vollhybride ein starkes Wachstum verzeichnen und den zweiten Monat in Folge den Marktanteil von Benzinern übertreffen.
Im Oktober 2024 stiegen die Zulassungen von batterieelektrischen Autos in Europa um 2,4 %. Das Gesamtbild ist jedoch nicht ganz so positiv - die Gesamtzahl der in diesem Jahr zugelassenen Elektroautos ist mit einem Marktanteil von 14,4 % immer noch etwas niedriger als im letzten Jahr. Der Rückgang ist vor allem auf einen starken Einbruch in Deutschland zurückzuführen, wo die Zulassungen um über 26 % zurückgingen.
Wir bei go-e sind der Meinung, dass reinen Elektroautos die Zukunft gehören, und wir hoffen, dass sich der Markt mit der Zeit zu ihren Gunsten verschiebt.
Plug-in-Hybridfahrzeuge verzeichneten im Oktober einen allgemeinen Rückgang von 7,2 %, wobei in Ländern wie Frankreich und Italien noch stärkere Rückgänge zu verzeichnen waren. Der Anteil der Plug-in-Hybride am Markt liegt nun bei 7,7 %, gegenüber 8,4 % im vergangenen Jahr. Im bisherigen Jahresverlauf sind ihre Zulassungen um fast 8 % zurückgegangen.
Im Gegensatz dazu hatten Vollhybridfahrzeuge einen glücklichen Monat, denn ihre Zulassungen stiegen im Oktober um 17,5 %. So kletterte ihr Marktanteil auf 33,3 % und übertraf damit den zweiten Monat in Folge den der Benzinfahrzeuge. Einer der Gründe für diese recht beeindruckenden Zahlen ist, dass Vollhybride erschwinglicher sind als reine Elektroautos.
Ein Elektroauto bzw. ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) wird ausschließlich mit Strom betrieben, der von einer externen Quelle oder durch regeneratives Bremsen geladen wird. Im Gegensatz zu Hybridfahrzeugen, die einen Elektro- und einen Verbrennungsmotor kombinieren, werden BEVs ausschließlich mit Strom betrieben.
Vorteile:
Keine Emissionen während der Fahrt.
Mehr als dreimal so hohe Energieeffizienz wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Kraftstoffantrieb.
Geringere Fahrtkosten, vor allem bei der Nutzung von Wallboxen.
Erheblich schnellere Beschleunigung.
Nachteile:
Elektroautos sind oft teurer als Benzinfahrzeuge.
Geringere Reichweite im Vergleich zu Benzinfahrzeugen (obwohl sie stetig zunimmt).
Fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur in manchen Gegenden (obwohl vielerorts die vorhandenen Möglichkeiten ausreichen, um den aktuellen Bedarf zu decken).
Das E-Auto laden dauert länger als das Betanken eines herkömmlichen Autos.
Beliebte Modelle:
Tesla Model 3 (Preis: ab € 40.970)
Ford Mustang Mach-E (Preis: ab € 45.690)
Volkswagen ID.3 (Preis: ab € 34.390,00)
Heutzutage sind die meisten reinen Elektroautos mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet. Das liegt daran, dass sie ein recht gutes Verhältnis zwischen Energiedichte und Gewicht bieten. Während das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks in Litern gemessen wird, wird die Batteriekapazität in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Die Batteriegröße ist der wichtigste, aber nicht der einzige Faktor bei der Bestimmung der Reichweite eines Elektroautos. Auch Faktoren wie die Größe des Fahrzeugs, die Fahrgeschwindigkeit und sogar das Terrain können einen spürbaren Einfluss haben.
Die Hersteller von Elektroautos arbeiten ständig an der Verbesserung der aktuellen Technologie und versuchen, die Batterien effizienter zu machen. In Zukunft wird dies ein schnelleres Aufladen ermöglichen und die Reichweite des Fahrzeugs erhöhen.
Die durchschnittliche Reichweite moderner Elektroautos in Europa verbessert sich rapide. Der Mercedes EQS zum Beispiel bringt dich mit einer Ladung bis zu 575 km* weit, der Volkswagen ID.3 bietet eine Reichweite von etwa 450 km*, und der Renault Zoe erreicht bis zu 390 km*.
Die Reichweiten, die du auf den Websites der Hersteller sehen, sind normalerweise WLTP-Reichweiten. Das heißt, sie sind nach dem Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure zertifiziert. Diese Reichweiten geben jedoch an, wie lange das Fahrzeug mit einer Ladung unter optimalen Bedingungen fahren kann. Wenn du die tatsächliche Reichweite wissen möchtest, solltest du daher lieber Testergebnisse von Unternehmen wie dem ADAC heranziehen, die realistischere Zahlen liefern.
*Quelle: ADAC
Als Fahrer eines Elektroautos hast du eine Vielzahl von bequemen Lademöglichkeiten. Dazu gehören öffentliche AC-Ladestationen, schnelle DC-Ladestationen, die in nur 30-40 Minuten bis zu 80 Prozent aufladen können, und das bequeme Laden zu Hause.
Darüber hinaus kannst du oft auch am Arbeitsplatz oder praktisch überall, wo du dich aufhältst, laden, solange du eine mobile Wallbox wie unseren go-e Charger Gemini flex 2.0 hast.
Die öffentliche Ladeinfrastruktur in Europa entwickelt sich schnell. Selbst in abgelegenen Gegenden findet man heute Ladepunkte. Dennoch ist ein weiterer Ausbau nötig, bevor wir mit gutem Gewissen sagen können, dass man mit einem Elektroauto überall dort fahren kann, wo ein Benzinfahrzeug ausreichen würde.
Viele E-Autofahrer entscheiden sich dafür, ihre eigene Wallbox zu Hause zu installieren, wie z. B. unseren go-e Charger, der ein bequemeres Ladeerlebnis bietet. Sie müssen nicht an öffentlichen Ladestationen warten, können jeden Tag mit einer vollen Batterie beginnen, die Ladung planen, die zu ihrem Tagesablauf passt, zahlen deutlich weniger für das Laden und können, sofern sie eine PV-Anlage haben, mit PV-Überschuss laden. Und es gibt noch mehr Vorteile, die das intelligente Laden zu Hause zu bieten hat.
Neu zugelassene Elektroautos in Europa stoßen während ihrer Lebensdauer durchschnittlich 75 Gramm CO2e/km aus. Das sind etwa 69 % weniger als bei Benzinfahrzeugen. Ja, die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien verursacht Emissionen, aber bis zu 95 % ihrer Bestandteile können beim Recycling für die Wiederverwendung zurückgewonnen werden.
Übrigens: Die Gesamtemissionen beim Fahren von Elektrofahrzeugen werden sogar noch weiter reduziert, da immer mehr Fahrzeuge mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden. Mit dem go-e Charger und dem go-e Controller* kannst du zum Beispiel PV-Überschuss nutzen, um dein Auto zu Hause aufzuladen.
* Der go-e Charger kann auch PV-Überschussladung durchführen, wenn er mit einem anderen EMS verwendet wird.
Ein Plug-in-Hybrid ist ein Auto mit elektrischer Batterie und einem Verbrennungsmotor. Die Batterie kann extern aufgeladen werden, zum Beispiel mit unserem go-e Charger. So kannst du eine längere Strecke mit Strom fahren, bevor du auf Benzin umsteigen musst.
Vorteile:
Sie können bis zu 140 Kilometer ausschließlich mit Strom fahren.
Geringere CO2-Emissionen.
Viele Lademöglichkeiten: zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Ladestationen.
Teilweises Aufladen durch regeneratives Bremsen ist möglich.
Nachteile:
Die elektrische Reichweite ist bei den meisten Modellen eher gering (z. B. reicht die Batterie des BMW 330e nur für 60 km mit Strom).
PHEVs kosten im Allgemeinen mehr als Vollhybride.
Die größere Batterie erhöht das Gewicht des Fahrzeugs und verringert die Energieeffizienz.
Das Aufladen der Batterie kann mehrere Stunden dauern.
Beliebte Modelle:
BMW 225e Active Tourer Plug-in-Hybrid (Preis: ab 47.040 €)
KIA Sorento (Preis: ab 63.990 €)
Mitsubishi Outlander (Preis: ab 49.990 €).
Alle oben genannten Vorteile eines Plug-in-Hybrids kommen nur zum Tragen, wenn du dein Auto auflädst, sobald die Batterie leer ist. Auf längeren Fahrten, bei denen du nicht zum Aufladen anhältst, verbrauchst du mehr Kraftstoff als ein normaler Verbrennungsmotor, wenn die Batterie leer ist, vor allem wegen des zusätzlichen Gewichts. Alles in allem macht eine leere Batterie die potenziellen Vorteile zunichte, wenn du nicht regelmäßig auflädst.
Da Plug-in-Hybride über eine Kraftstoffreserve verfügen, sind ihre Batterien eher klein. Sie sind viel größer als die von Vollhybriden, aber kleiner als die von reinen Elektroautos. Genau wie normale Elektroautos sind die meisten Plug-in-Hybride mit Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet. Ihr Verhältnis von Energiedichte zu Gewicht ist hervorragend. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie schwer sind. Und vergiss nicht, dass das Auto bereits einen Verbrennungsmotor zu tragen hat.
Dieses zusätzliche Gewicht macht das Auto insgesamt weniger effizient. Infolgedessen verbrauchst du mit einem Plug-in-Hybrid unter Umständen mehr Energie pro Kilometer als mit einem Benzin- oder einem reinen Elektroauto.
Mit einem voll aufgeladenen Plug-in-Hybrid kannst du im Durchschnitt 40 bis 60 Kilometer mit reinem Elektroantrieb fahren. Dies hängt von der Größe und Effizienz der Batterie ab.
Da die Reichweite in der Regel von einer Mischung aus elektrischer und Kraftstoff-Energie abhängt, ist es schwierig, genaue Zahlen für eine allgemeine Reichweite zu nennen.
Der ADAC hat zum Beispiel beim Mercedes C 300e einen Verbrauch von 1,6 Litern plus 21,1 kWh Strom gemessen, während der Hersteller 0,5 Liter plus 18,5 kWh angibt. Eine aggressivere Fahrweise als im ADAC-Ökotest kann die Differenz zwischen diesen Werten natürlich noch erhöhen.
Das Aufladen eines Plug-in-Hybrids ist so einfach wie das eines Elektroautos. Es stehen die gleichen Möglichkeiten zur Verfügung:
öffentliche Ladestationen
Laden zu Hause
eventuell Laden am Arbeitsplatz
Da die Batteriekapazität kleiner ist als bei einem reinen Elektroauto, dauert das Aufladen weniger lang. Das bedeutet, dass du mit unserem mobilen go-e Charger Gemini flex 2.0 nicht nur an einer roten CEE-Steckdose, sondern auch an einer Campingsteckdose oder sogar an einer normalen 230-Volt-Steckdose aufladen kannst, ohne einen großen Unterschied zu bemerken.
Plug-in-Hybride reduzieren die Emissionen im Vergleich zu Benzinfahrzeugen, wenn du das Auto regelmäßig auflädst und nicht ständig Benzin verbrauchst. Dennoch erreichen sie nicht die gleichen geringen Auswirkungen wie reine Elektrofahrzeuge.
Damit ein Hybridfahrzeug nach den EU-Normen als „CO2-arm“ gilt, darf es nicht mehr als 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Zur Veranschaulichung: Ein mittlerer Benzinmotor (bis zu 1,8 Liter) stößt 150 bis 185 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Um das Ziel zu erreichen, muss ein PHEV mehr als 70 % seiner Strecke mit dem Elektromotor fahren. Hybride werden bei Typgenehmigungstests oft als „CO2-arm“ eingestuft. In der Realität führen jedoch schlechtes Design und die Gewohnheiten der Fahrer zu höheren Emissionen als diese Tests zeigen.
Vollhybride kombinieren einen Verbrennungsmotor (ICE) und eine elektrische Batterie. Sie fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten und kurzen Strecken mit Strom und sparen so Kraftstoff, während der Benzinmotor zugeschaltet wird, wenn mehr Leistung benötigt wird.
Vorteile:
Durch regeneratives Bremsen erzeugen Sie im Grunde genommen Ihren eigenen kostenlosen Strom, was das Fahren etwas billiger macht.
Eine umweltfreundlichere Option im Vergleich zu herkömmlichen, mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeugen.
Nachteile:
Die kleine elektrische Batterie begrenzt die Energiespeicherkapazität.
Je nach Modell sind die Umweltvorteile möglicherweise nicht so groß wie erhofft.
Sie können nicht extern aufgeladen werden.
Vollhybride sind erheblich teurer als Benzinfahrzeuge.
Beliebte Modelle:
Toyota Yaris (Preis: ab 20.490 €)
Ford Kuga (Preis: ab 29.990 €)
Hyundai Tucson (Preis: ab 38.490 €)
Vollhybride fahren entweder mit der elektrischen Batterie und dem Verbrennungsmotor oder kombinieren bei Bedarf beide. Im Gegensatz zu Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen können Vollhybride nicht extern aufgeladen werden. Du musst lediglich an einer normalen Tankstelle auftanken, und die elektrische Energie wird durch regeneratives Bremsen erzeugt.
Du fragst dich jetzt vielleicht, wie das Auto entscheidet, wann es elektrische Energie und wann es Kraftstoff verwendet? In der Regel hat der Elektromotor Vorrang. Allerdings kann dies auch von Faktoren wie dem Druck auf das Gaspedal abhängen. Wenn du zum Beispiel das Pedal sanft betätigst, wird wahrscheinlich eher die elektrische Energie genutzt, während bei starker Beschleunigung der Benzinmotor für zusätzliche Leistung aktiviert wird. Das Fahren mit dem Elektromotor allein ist normalerweise bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h möglich.
Normalerweise verbrauchen Vollhybridfahrzeuge 23-49 % weniger Kraftstoff als ihre ICE-Pendants, insbesondere im Stadtverkehr. Außerdem zeigen einige Studien, dass Vollhybridfahrzeuge bis zu 60 % weniger Kraftstoff verbrauchen als herkömmliche Autos. Modelle wie der Toyota Prius mit einem Verbrauch von etwa 7,85 Liter/100 km sparen dank effizienter Energierückgewinnungssysteme etwa 17 % an Kraftstoff. Der Ford Explorer hingegen verbraucht mit 13,07 Liter / 100 km deutlich mehr.
Vollhybride erzeugen weniger Emissionen als herkömmliche kraftstoffbetriebene Fahrzeuge. Besonders niedrig sind die Emissionen im Stadtverkehr, wo man in der Regel langsamer fährt und der Elektromotor folglich häufiger zum Einsatz kommt. Nach Angaben der EEA können Hybride die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Benzinfahrzeugen um 17-30 % senken, wobei dieser Wert je nach Fahrbedingungen variieren kann.
Ein Mild-Hybrid ist eine ungleiche Kombination aus einem herkömmlichen Verbrennungsmotor und einem kleinen Elektromotor. Der Unterschied zu anderen Hybriden ist, dass Mild-Hybride nicht im reinen Elektromodus fahren können. Der Elektromotor macht das Auto ein wenig sparsamer, indem er die Belastung des Motors verringert.
Vorteile:
Besserer Kraftstoffverbrauch als bei herkömmlichen Fahrzeugen, mit Verbesserungen von etwa 10-15 %.
Sie sind im Allgemeinen preiswerter als Voll- und Plug-in-Hybride.
Sie sind umweltfreundlicher als Benzinfahrzeuge.
Nachteile:
Sie können nicht ausschließlich mit elektrischem Strom betrieben werden.
Die Effizienzgewinne sind nicht so groß wie bei Vollhybriden oder Plug-in-Hybriden.
Beliebte Modelle:
Ford Puma (Preis: ab 21.990 €)
Volvo S60 (Preis: ab 49.602 €)
Suzuki Swift (Preis: ab 17.490 €)
Die Batterie eines Mild-Hybrid-Fahrzeugs ist viel kleiner als die von PHEVs und BEVs. In der Regel handelt es sich um eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen und Hilfssysteme zu betreiben, wenn das Fahrzeug steht. Wenn du also dein Handy auflädst, während der Motor nicht läuft, nutzt du wahrscheinlich die elektrische Energie, die die winzige Batterie auf dem Weg dorthin gesammelt hat. In jedem Fall entlastet diese elektrische „Hilfe“ den Motor. Die Batterie kann sich beim regenerativen Bremsen vollständig aufladen, so dass keine externe Aufladung erforderlich ist.
Da die Batterie in einem Mild-Hybrid nur zur Unterstützung des Motors verwendet wird, hängt die Reichweite des Fahrzeugs ausschließlich von der Größe des Kraftstofftanks ab. Die Kraftstoffeffizienz ist jedoch in der Regel besser als bei einem reinen Verbrennungsmotor, da der Elektromotor bei der Beschleunigung oder bei vollem Betrieb der Klimaanlage etwas Unterstützung erhält.
Mild-Hybride benötigen genau wie Voll-Hybride keine externe Aufladung. Beim Abbremsen oder Bergabfahren arbeitet der Elektromotor als Generator und lädt die Batterie auf. Nach Erreichen der Reisegeschwindigkeit arbeitet der Benzinmotor allein, während der Elektromotor im Generatorbetrieb die Batterie nach Bedarf auflädt.
Mildhybride tragen dazu bei, die Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen leicht zu senken. Im Vergleich zu Plug-in-Hybriden, die regelmäßig aufgeladen werden, sind ihre Umweltvorteile jedoch nur mäßig. Im Vergleich zu reinen Elektroautos ist ihr Beitrag kaum spürbar.
Was die Preise angeht, so sind Mild-Hybride in der Regel am günstigsten, gefolgt von Voll-Hybriden und Plug-in-Hybriden, während Elektroautos am teuersten sind.
Die Elektroversion des Ford Puma beispielsweise beginnt bei 36.890 €, während der Mild-Hybrid 31.100 € kostet. Der Hyundai Kona Vollhybrid beginnt bei 30.000 Euro, während die Elektroversion ab 35.000 Euro zu haben ist. Plug-in-Hybride sind normalerweise teurer als Vollhybride, aber das ist nicht immer der Fall. So kostet der Suzuki Across Plug-in-Hybrid etwa 59.990 Euro, während die Vollhybridversion zum gleichen Preis erhältlich ist.
Zusammenfassung
Welches Auto solltest du kaufen – ein Elektroauto oder ein Hybrid? Sowohl Elektro- als auch Hybridautos verändern die Art, wie wir fahren. Sie bieten smartere, umweltfreundlichere und kostengünstigere Lösungen für den Alltag. Hybride kombinieren Elektro- und Benzinantrieb und geben dir einen Vorgeschmack auf reduzierte Emissionen. Vollständig elektrische Autos gehen noch einen Schritt weiter: Sie fahren ausschließlich mit Strom, verursachen keine Emissionen und haben geringere Betriebskosten – das macht das Fahren nicht nur angenehmer, sondern auch nachhaltiger.
Sprache wechseln
Um ein optimales Nutzererlebnis anbieten zu können, benötigen wir einige Technologien von Drittanbietern. Nachfolgend kannst du diese einsehen und aktivieren. Solltest du deine Einstellungen nachträglich ändern wollen, kannst du dies bei den Datenschutzeinstellungen vornehmen. Zur Datenschutzerklärung. Zum Impressum.
Notwendige Cookies und Funktionen werden benötigt, um die Web-Seite grundsätzlich verwenden zu können.
Ein erforderliches Cookie zur Speicherung von Login Information für Backend Redakteure.
Ein erforderliches Cookie zur Speicherung Ihrer Datenschutz-Einstellungen.
Funktionen erweitern die Grundfunktion der Website, Drittanbieter-Technologien werden eingebunden und diese können ebenfalls Daten über ihre Nutzer sammeln.
Erlaubt die Anzeige von Kartenmaterial (Bilder) von openstreetmap, um Kartenfunktionalität abbilden zu können. Durch Erlauben dieses Features akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von openstreetmap
Erlaubt die Wiedergabe von Videos, die auf vimeo.com gehostet werden. Durch Erlauben dieses Features akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Erlaubt die Wiedergabe von Videos, die auf youtube.com gehostet werden. Durch Erlauben dieses Features akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Erlaubt die Einbindung von Google Maps Funktionen. Durch Erlauben dieses Features akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Ermöglicht die Integration KI-unterstützten Inhalts. Der Inhalt wird aktiv überprüft, kann aber jede Art von Code von Dritten enthalten.
Erlaubt die Einbindung von ReCaptcha, um dich als menschliche Person zu identifizieren. Mit der Zustimmung zur Nutzung dieser Funktion, akzeptierst d die Datenschutzbestimmungen von Google.
Diese Cookies können über unsere Website von unseren Partnern gesetzt werden, um ein Profil deiner Interessen zu erstellen und dir relevante Anzeigen auf anderen Websites zu zeigen. Die Cookies speichern keine direkten personenbezogenen Daten, können jedoch deinen Browser und Endgerät eindeutig identifizieren. Wenn du dieses Cookies nicht zulässt, siehst du häufiger unpersonalisierte Werbung. Diese Cookies werden nur mit deinem Einverständnis und nur so lange verwendet, wie du das jeweilige Cookie nicht deaktiviert hast.
Als Marketing-Cookie verwenden wir unter anderem Google Analytics, Facebook Pixel und Hotjar. Wir können nicht ausschließen, dass Google Irland oder Meta Irland personenbezogene Daten an die Mutterkonzerne in den USA weitergeben und dass US-Sicherheitsbehörden aufgrund aktueller Gesetze einen Datenzugriff erlangen. Solltest du Marketing-Cookies erlauben, willigst du ausdrücklich gemäß Art. 49 Abs. 1 DSGVO in diese Datenübermittlung ein.
Diese Cookies ermöglichen es uns, Besuche, Besucherquellen und Daten zum Besucherverhalten zu ermitteln, um die Qualität unserer Website verbessern zu können. Damit können wir u.a feststellen, welche Seiten am beliebtesten sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen. Die dabei erfassten Informationen werden als aggregierte Werte erhoben und lassen sich so nicht direkt einer Person zuordnen. Wenn du diese Cookies erlaubst, können wir die Angebote auf unserer Website stetig deinen Wünschen entsprechend weiterentwickeln.